IN K MA Premium
Durch die stark steigenden Milchpreise in Europa und die dadurch ebenfalls steigenden Preise für Milchpulver, haben wir unser bestehendes Sortiment der Milchaustauscher um ein günstigeres, aber gleichermaßen wirksames Produkt erweitert, und zwar das IN K MA PREMIUM.
Der Milchaustauscher IN K MA Premium ist in Bayern und Österreich inzwischen das meistverkaufte Produkt von Inntaler. Trotz eines geringeren Anteils von 30 Prozent Magermilchpulver und 19 Prozent Rohfett, konnten in zahlreichen Versuchen keinerlei Wachstumseinbußen bei den Kälbern gegenüber 50 Prozent Magermilchpulver festgestellt werden. Der Grund hierfür ist die extrem hohe Eiweiß- und Fettqualität wie bei allen bereits bekannten Inntaler- Produkten (IN-K 50, IN-K 60 oder Prima Lac). Das enthaltene Eiweiß ist zu nahezu 100 Prozent tierischen Ursprungs (Milch) und nicht mit Weizengluten versetzt. Die sehr gute Verdaulichkeit der eingesetzten Rohstoffe, wie zum Beispiel Leinöl anstelle von Palmfett, ist die Grundlage für eine gute Verträglichkeit und damit für ein geringeres Durchfallrisiko. Letztendlich führen eine gute Verdaulichkeit und reduzierte Durchfallerkrankungen zu hohen Tageszunahmen und damit zu einer hohen Rentabilität der Kälberaufzucht.
Nicht zu vergessen sind die massiven Auswirkungen von Durchfallerkrankungen bei Kälbern auf die Entwicklung der Jungkühe. Zahlreiche Studien belegen eindeutig, dass Durchfallerkrankungen bei Kälbern massive Einbußen bei der Milchleistung der späteren Kühe zur Folge haben. Daher ist es sehr wichtig, dass die Aufzuchtkälber einen idealen Start ins Leben bekommen, damit sie später ihr gesamtes Potential auch abrufen können.
Kälber-TMR
Damit die Umstellung von der Tränkephase auf festes Futter gelingt, müssen die Kälber bereits ab der zweiten Lebenswoche mit der Aufnahme von ganz kleinen Mengen Futter beginnen. Werden die Kälber später zu schnell abgetränkt, müssen sie sich zu schnell umstellen, was in allen Fällen eine Pansenazidose zur Folge hat. Auch hier ist wissenschaftlich erwiesen, dass Pansenazidosen bei Kälbern die Milchleistung der späteren Kühe negativ beeinflussen.
Ein gutes Wachstum und ein gut funktionierender Pansen ist daher nach langjährigen Untersuchungen nur mit Kälber-TMR zu erreichen. Die darin enthaltenen Maisflocken liefern ausreichend Energie, das Heu sorgt für eine gute Ausbildung des Pansens und das Kraftfutter macht die Mischung schmackhaft und vergrößert im Pansen die Absorptionsfläche für Nährstoffe, die Grundlage für hohe Milchleistungen.
Nicht zu vergessen sind die massiven Auswirkungen von Durchfallerkrankungen bei Kälbern auf die Entwicklung der Jungkühe. Zahlreiche Studien belegen eindeutig, dass Durchfallerkrankungen bei Kälbern massive Einbußen bei der Milchleistung der späteren Kühe zur Folge haben. Daher ist es sehr wichtig, dass die Aufzuchtkälber einen idealen Start ins Leben bekommen, damit sie später ihr gesamtes Potential auch abrufen können.
Kälber-TMR
Damit die Umstellung von der Tränkephase auf festes Futter gelingt, müssen die Kälber bereits ab der zweiten Lebenswoche mit der Aufnahme von ganz kleinen Mengen Futter beginnen. Werden die Kälber später zu schnell abgetränkt, müssen sie sich zu schnell umstellen, was in allen Fällen eine Pansenazidose zur Folge hat. Auch hier ist wissenschaftlich erwiesen, dass Pansenazidosen bei Kälbern die Milchleistung der späteren Kühe negativ beeinflussen.
Ein gutes Wachstum und ein gut funktionierender Pansen ist daher nach langjährigen Untersuchungen nur mit Kälber-TMR zu erreichen. Die darin enthaltenen Maisflocken liefern ausreichend Energie, das Heu sorgt für eine gute Ausbildung des Pansens und das Kraftfutter macht die Mischung schmackhaft und vergrößert im Pansen die Absorptionsfläche für Nährstoffe, die Grundlage für hohe Milchleistungen.
von Michael.Wahl@ca.bz.it
01.03.2022
01.03.2022