Mäuseplage? Kein Problem mit „Ratron“

Die Schäden, welche durch diese kleinen Nager in der Landwirtschaft verursacht werden, waren schon immer ein heiß diskutiertes Thema. Vor allem in den vergangenen Jahren war dieses Thema ständig und bei allen präsent, da kein offiziell zugelassenes Pflanzenschutzmittel auf dem Markt erhältlich war und somit die Populationsdichte dieser Säugetiere rapide ansteigen konnte.

Die Firma Syngenta schaffte es, ein auf Zinkphosphid basiertes Pflanzenschutzmittel herzustellen, welches seit diesem Jahr offiziell im Verkauf in Italien zugelassen ist. Damit schafft es Syngenta eine Lösung für ein sehr verbreitetes Problem zu entwickeln. Ratron wirkt in dem Moment, wo es von den Mäusen gefressen wird, da die Wirkung erst im Zusammenhang mit deren Magensäure aktiviert wird.

Ein wichtiger Aspekt für Syngenta ist nicht nur die Eindämmung der ungebetenen Nagetiere, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit sowie die Anwendersicherheit. Damit der Landwirt nie mit dem Wirkstoff direkt in Kontakt kommt, muss dieses Mittel mit Handschuhen und der dafür vorgesehenen Legeflinte bzw. dem Appli Gun Set in den von den Mäusen verursachten Löchern in den Feldern abgelegt werden.

Ratron kann in 2 verschiedenen Varianten erworben werden:
  • Ratron GW - besteht aus Weizensamen, mit einem Wirkstoffgehalt von 2,5% entspricht 25g/kg Zinkphosphid; Ausbringungswerkzeug: Legeflinte.
  • Ratron GL - besteht aus Linsen, mit einem Wirkstoffgehalt von 0,8% entspricht 8g/kg Zinkphosphid; Ausbringungswerkzeug: Appli Gun Set.

Dieses innovative und einzigartige Produkt, welches für jeden Landwirt die perfekte Lösung für das lästige Nagerproblem darstellt, kann in den Filialen der LHG in beiden Varianten GL und GW erworben werden.



 
von Andreas.Rossi@ca.bz.it