Simone Brugna
Die Frage, ob er schon immer Landwirt sein wollte, beantwortet Simone mit einem klaren „Ja.“ „Schon als Junge wollte ich diesen Weg einschlagen, also besuchte ich die Fachschule in San Michele und übernahm dann mit 19 Jahren die Firma meines Vaters.“ Das Unternehmen gliederte sich in zwei Bereiche: den Baum- und Zierpflanzenanbau, der heute von seinem Bruder geführt wird, und den Landwirtschaftsbetrieb, den Simone übernahm.
Das Unternehmen erstreckt sich auf ca. 4,5 Hektar, davon ein Weinberg mit traditionellem Pergel-Anbau, ein halber Hektar Apfelanbau und drei Hektar Kiwianbau, die alle von Simone persönlich bewirtschaftet werden. „Nur in Arbeitsspitzen, zum Beispiel während der Ernte, brauche ich Hilfe, die ich hauptsächlich von meiner Familie bekomme.“ Die Äpfel werden an einen Privathändler verkauft, die Trauben an den Weinkeller Cantina sociale di Aldeno geliefert und die Kiwis von der Großgenossenschaft Agrintesa mit Sitz in Faenza (RA) bezogen.
Wie alle Landwirte ist Simone von seiner Arbeit begeistert. Landwirt zu sein ist mehr als nur ein Beruf: „Ich bin mein eigener Chef, ich arbeite im Freien und freue mich, am Ende der Saison die Früchte meiner Arbeit zu ernten“, sagt er stolz. Und wie alle Berufsbauern kann auch Simone zu Recht stolz auf seine Leistung sein. „Leider“, fährt er fort „scheint es aber außerhalb der Landwirtschaft Leute zu geben, die das, was wir tun, nicht zu schätzen wissen und uns weiterhin kritisieren. Oft sogar ohne die Fakten zu kennen, und für mich und viele meiner Kollegen ist das wirklich bedauernswert.“ Simone ist der Meinung, dass das Image gegenüber der Gesellschaft und der Druck auf die Preise für landwirtschaftliche Lebensmittelprodukte derzeit die größten Herausforderungen für die Landwirtschaft darstellen. „Die Produzenten müssen sich noch stärker verbünden, um sich der Machtposition der Großhandelsmärkte entgegenstellen zu können“, das steht für ihn fest.
Aber zurück nach Mattarello, Simone ist seit nunmehr 7 Jahren Stammkunde in Mattarello, quasi seit seiner Mitgliedschaft bei der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft. Hier hat er ein engagiertes, kompetentes, freundliches und sehr hilfsbereites Mitarbeiterteam und wettbewerbsfähige Preise vorgefunden. Außerdem ist es sehr praktisch für ihn, dort Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Anlagen, Kleidung und Futter für seine Hunde zu beschaffen, da die Agentur nur wenige Kilometer von seinem Zuhause entfernt ist. „Eines könnte man in Mattarello verbessern: die Platzverhältnisse auf dem Vorhof. In der Hochsaison können wir die Traktoren dort kaum manövrieren“, fügt Simone hinzu.
Grundsätzlich ist er mit allen Dienstleistungen der Hauptgenossenschaft zufrieden, ebenso wie mit den ausgezeichneten Beziehungen, die er zu den Mitarbeitern der Verkaufsstelle unterhält. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft hofft, dass es noch lange so bleibt, und dass Simone sein Unternehmen wie bisher mit Leidenschaft und Begeisterung weiterführen wird.
01.05.2019
Wie alle Landwirte ist Simone von seiner Arbeit begeistert. Landwirt zu sein ist mehr als nur ein Beruf: „Ich bin mein eigener Chef, ich arbeite im Freien und freue mich, am Ende der Saison die Früchte meiner Arbeit zu ernten“, sagt er stolz. Und wie alle Berufsbauern kann auch Simone zu Recht stolz auf seine Leistung sein. „Leider“, fährt er fort „scheint es aber außerhalb der Landwirtschaft Leute zu geben, die das, was wir tun, nicht zu schätzen wissen und uns weiterhin kritisieren. Oft sogar ohne die Fakten zu kennen, und für mich und viele meiner Kollegen ist das wirklich bedauernswert.“ Simone ist der Meinung, dass das Image gegenüber der Gesellschaft und der Druck auf die Preise für landwirtschaftliche Lebensmittelprodukte derzeit die größten Herausforderungen für die Landwirtschaft darstellen. „Die Produzenten müssen sich noch stärker verbünden, um sich der Machtposition der Großhandelsmärkte entgegenstellen zu können“, das steht für ihn fest.
Aber zurück nach Mattarello, Simone ist seit nunmehr 7 Jahren Stammkunde in Mattarello, quasi seit seiner Mitgliedschaft bei der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft. Hier hat er ein engagiertes, kompetentes, freundliches und sehr hilfsbereites Mitarbeiterteam und wettbewerbsfähige Preise vorgefunden. Außerdem ist es sehr praktisch für ihn, dort Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Anlagen, Kleidung und Futter für seine Hunde zu beschaffen, da die Agentur nur wenige Kilometer von seinem Zuhause entfernt ist. „Eines könnte man in Mattarello verbessern: die Platzverhältnisse auf dem Vorhof. In der Hochsaison können wir die Traktoren dort kaum manövrieren“, fügt Simone hinzu.
Grundsätzlich ist er mit allen Dienstleistungen der Hauptgenossenschaft zufrieden, ebenso wie mit den ausgezeichneten Beziehungen, die er zu den Mitarbeitern der Verkaufsstelle unterhält. Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft hofft, dass es noch lange so bleibt, und dass Simone sein Unternehmen wie bisher mit Leidenschaft und Begeisterung weiterführen wird.
01.05.2019