WolfNet
Schutznetz für effiziente Wolfsabwehr
Am 12. Juni 2018 hat die Landesregierung Südtirol die Förderung von Elektrozäunen zum Schutz von Herden vor Wölfen beschlossen. Über die Zweigstellen der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft kann ein anwenderfreundliches und elektrifizierbares Schutznetz, hergestellt von der Firma AKO, erworben werden. Dieses Schutznetz erfüllt die vorgesehenen Beitragskriterien und ist somit förderfähig.
Das WolfsNet ist entsprechend den Förderkriterien 125 Zentimeter hoch. Zudem lassen sich beim Einsatz eines starken Weidezaungerätes die vorgeschriebenen 3000 Volt erreichen, und das bei einer Länge von bis zu 1000 Laufmeter. Bei längeren Zäunen bietet sich dei Möglichkeit, mehrere Geräte einzusetzen.
Die Weidezaungeräte können über Batterie und/oder per Anschlus am Stromnetz angetrieben werden. Erstklassige Geräte bieten zusätzlich die Möglichkeit, Solarmodule an die Batterie anzuschließen.
Das Wolfsabwehrnetz bietet folgende Vorteile:
Für eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösung und weiterführende Beratung, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Zweigstellen zu wenden.
02.07.2018
Das WolfsNet ist entsprechend den Förderkriterien 125 Zentimeter hoch. Zudem lassen sich beim Einsatz eines starken Weidezaungerätes die vorgeschriebenen 3000 Volt erreichen, und das bei einer Länge von bis zu 1000 Laufmeter. Bei längeren Zäunen bietet sich dei Möglichkeit, mehrere Geräte einzusetzen.
Die Weidezaungeräte können über Batterie und/oder per Anschlus am Stromnetz angetrieben werden. Erstklassige Geräte bieten zusätzlich die Möglichkeit, Solarmodule an die Batterie anzuschließen.
Das Wolfsabwehrnetz bietet folgende Vorteile:
- die Netzfarbe Blau ist für Wildtiere auch bei Nacht gut ersichtlich;
- das Signalband, welches am Netz angebracht werden kann, sorgt für mehr Sichtbarkeit und steigert die Effizienz des Zaunes;
- das Herdenschutzband macht selbst bei leichtem Wind Geräusche, wodurch die Wirkung des Zauns weiter verstärkt wird.
Für eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösung und weiterführende Beratung, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Zweigstellen zu wenden.
02.07.2018