Zweigstelle Mals mit neuem Design
Die Landwirtschaftliche Hauptgenossenschaft hat den geplanten Umbau ihrer Niederlassung in Mals inmitten der Pandemie erfolgreich abgeschlossen. Bei diesem Umbau wurde ein völlig neues Verkaufskonzept umgesetzt, welches im Wesentlichen eine klare Unterteilung zwischen „Agrarmarkt“ und „Gartenmarkt“ und einen exklusiven Eingang für beide Märkte vorsieht. Abgesehen davon dürfen sich unsere Kunden endlich über zusätzliche Parkplätze freuen.
Seit 1960 verfügt die LHG über einer Zweigstelle in Mals. Ursprünglich befand sich die Niederlassung in der Nähe des Zugbahnhofes des Dorfes. Am 13. März 1997 wurde die Zweigstelle in die Handwerkerzone von Mals verlegt, wo sie sich heute noch befindet.
Seit mittlerweile 20 Jahren steht die Zweigstelle unter der Führung von Josef Sachsalber, bei Kunden auch bekannt als „Konsortium-Sepp“. Herr Sachsalber hat so einiges miterlebt, seit er die Geschicke des Verkaufspunktes leitet. Mit dem letzten Umbau hat er an insgesamt drei Umbauten mitgewirkt.
Der letzte Umbau hatte es in sich. Dieses Mal sollte die Zweigstelle nicht nur modernisiert, sondern, wie eingangs erwähnt, ein völlig neues Verkaufskonzept umgesetzt werden. Wer vor der Zweigstelle steht, merkt unweigerlich die zwei Eingänge, einer zum Gartenmarkt und einer zum Agrarmarkt. Dahinter steckt der Gedanke, den Garten- und Landwirtschaftskunden die gewünschte Exklusivität und ein angemessenes Verkaufserlebnis zu bieten, was durch die völlig unterschiedlich gestalteten Verkaufsräume zusätzlich unterstrichen wird. Beide Märkte sind allerdings verbunden, sodass Kunden sich in beiden Räumen frei bewegen können. Immerhin braucht ein jeder Landwirt Artikel des Gartenmarkts.
Wer vor dem Gebäude steht, merkt, dass sich auch die Ästhetik der Zweigstelle verändert hat. Die Fassade erstrahlt nun in der Mischfarbe Anthrazit-Dunkelgrün, was den Verkaufspunkt moderner und stilvoller wirken lässt.
Mit der Planung des Umbaus wurde der junge Vinschger Architekt Martin Pinggera betraut. Die Arbeiten selbst wurden von einheimischen Baufirmen durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit Herrn Pinggera hat hervorragend funktioniert und es lässt sich nicht bestreiten, dass er neuen „Wind“ in die Sache gebracht hat. Ein Vinschger kann wohl nicht anders.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Umbauarbeiten mit der Hauptsaison sowie dem Pandemie-Geschehen zusammenfielen, wollen wir den Hut ziehen vor Josef Sachsalber und seinem Team. Durch ihren Einsatz und Fleiß haben sie es möglich gemacht, die Arbeiten planmäßig zu vollziehen.
Wir sagen unseren Kunden und unseren Mitarbeitern danke für die Unterstützung!
Seit mittlerweile 20 Jahren steht die Zweigstelle unter der Führung von Josef Sachsalber, bei Kunden auch bekannt als „Konsortium-Sepp“. Herr Sachsalber hat so einiges miterlebt, seit er die Geschicke des Verkaufspunktes leitet. Mit dem letzten Umbau hat er an insgesamt drei Umbauten mitgewirkt.
Der letzte Umbau hatte es in sich. Dieses Mal sollte die Zweigstelle nicht nur modernisiert, sondern, wie eingangs erwähnt, ein völlig neues Verkaufskonzept umgesetzt werden. Wer vor der Zweigstelle steht, merkt unweigerlich die zwei Eingänge, einer zum Gartenmarkt und einer zum Agrarmarkt. Dahinter steckt der Gedanke, den Garten- und Landwirtschaftskunden die gewünschte Exklusivität und ein angemessenes Verkaufserlebnis zu bieten, was durch die völlig unterschiedlich gestalteten Verkaufsräume zusätzlich unterstrichen wird. Beide Märkte sind allerdings verbunden, sodass Kunden sich in beiden Räumen frei bewegen können. Immerhin braucht ein jeder Landwirt Artikel des Gartenmarkts.
Wer vor dem Gebäude steht, merkt, dass sich auch die Ästhetik der Zweigstelle verändert hat. Die Fassade erstrahlt nun in der Mischfarbe Anthrazit-Dunkelgrün, was den Verkaufspunkt moderner und stilvoller wirken lässt.
Mit der Planung des Umbaus wurde der junge Vinschger Architekt Martin Pinggera betraut. Die Arbeiten selbst wurden von einheimischen Baufirmen durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit Herrn Pinggera hat hervorragend funktioniert und es lässt sich nicht bestreiten, dass er neuen „Wind“ in die Sache gebracht hat. Ein Vinschger kann wohl nicht anders.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Umbauarbeiten mit der Hauptsaison sowie dem Pandemie-Geschehen zusammenfielen, wollen wir den Hut ziehen vor Josef Sachsalber und seinem Team. Durch ihren Einsatz und Fleiß haben sie es möglich gemacht, die Arbeiten planmäßig zu vollziehen.
Wir sagen unseren Kunden und unseren Mitarbeitern danke für die Unterstützung!
01.01.2021